10. Oktober 2014: Dr. Susanne Braun und Dipl.-Psych. Tanja Hentschel im duz Karriere LETTER 08/2014
Unter dem Titel „Personalauswahl: Mit dem falschen Bauchgefühl“ schreibt die Deutsche Universitätszeitung duz über Geschlechterstereotype, die Verantwortliche an Hochschulen bei der Personalauswahl leiten, sowie über Möglichkeiten den Einfluss dieser Stereotype einzudämmen. Dr. Susanne Braun und Dipl.-Psych. Tanja Hentschel sprechen im Interview über mangelnde Objektivität im Bewerbungsprozess. Sie berichten die Ergebnisse aktueller Studien aus dem BMBF-geförderten Projekt „Auswahl und Beurteilung von Führungskräften in Wirtschaft und Wissenschaft“ an der TU München. Den vollständigen Artikel finden Sie im duz Karriere Letter.
April 2014: Großes Presse-Echo auf Projektstudie zum Thema Formulierung von Stellenausschreibungen
Großes nationales und internationales Presseecho zu aktueller Studie von Tanja Hentschel, Susanne Braun und Claudia Peus an der Professur für Forschungs- und Wissenschaftsmanagement. Es berichten unter anderem Spiegel Online, Time Magazine, New York Magazine, Business Standard, ScienceDaily und Yahoo.com
Im BMBF-Projekt „Auswahl und Beurteilung von Führungskräften“, Teilprojekt „Wissenschaft“ unter Leitung von Prof. Dr. Claudia Peus, fanden Wissenschaftlerinnen der TU München einen Grund, der Frauen von einer Bewerbung abhält, obwohl sie qualifiziert sind: die Texte der Stellenausschreibungen. Denn Frauen fühlen sich von häufig verwendeten Begriffen wie „zielstrebig“ und „durchsetzungsstark“ weniger angesprochen, weil diese mit männlichen Stereotypen verbunden sind.
Im Spiegel Online Interview erklärt Prof. Dr. Claudia Peus, dass Stellenanzeigen stets auch das Image einer Organisation transportieren: „Man bewirbt sich nur, wenn man den Eindruck hat, dass man sich dort wohlfühlen könnte.“
Berichtet wurde über die Befunde unter anderem auf den Webseiten des Time Magazine, des New York Magazine, des Business Standard, ScienceDaily und Yahoo.com. Der Deutschlandfunk berichtete im Bildungsmagazin Campus & Karriere am 2. April 2014 über das Forschungsprojekt und darüber, „Was Führungskräfte für die Wissenschaft auszeichnet“.
Die umfangreiche Studienreihe wird präsentiert auf dem 74th Annual Meeting der Academy of Management in Philadelphia (USA) im August 2014.
12. Februar 2014: Prof. Peus im duz MAGAZIN 02/2014
Unter dem Titel „Sie ansprechen, ihn nicht verprellen“ schreibt die Deutsche Universitätszeitung duz darüber, wie deutsche Hochschulen am besten Frauen in ihre Führungsetagen holen. Prof Peus spricht im Interview über die Wichtigkeit von geschlechterfairen Formulierungen in Stellenausschreibungen. Sie berichtet die Ergebnisse einer Studie, die gemeinsam mit Dr. Susanne Braun und Dipl.-Psych. Tanja Hentschel im Rahmen des BMBF-Projekts „Auswahl und Beurteilung von Führungskräften in Wirtschaft und Wissenschaft – Wie unterscheiden sich Männer und Frauen?“ durchgeführt wurde: Frauen fühlten sich eher von Stellenausschreibungen angesprochen, die weiblich-assoziierte Formulierungen verwendeten – wie engagiert, verantwortungsvoll, förderlich, unterstützend oder kollaborativ. Männlich-assoziierte Formulierungen hingegen reduzierten die Bewerbungsabsichten von Frauen. Bei Männern fand sich dieser Effekt nicht. Mit weiblich-assoziierten Worten kann es also gelingen, Frauen verstärkt anzusprechen und Männer nicht zu verprellen.
12. September 2013: Prof. Dr. Claudia Peus im SZ-Interview
Unter dem Titel „Chefinnen gesucht“ schreibt die SZ, dass sich auch immer mehr Frauen mit einem MBA-Studium für einen Platz in der Führungsetage qualifizieren wollen und dass Hochschulen vermehrt um weibliche Bewerber bemüht sind. Claudia Peus, Professorin für Forschungs- und Wissenschaftsmanagement, Projektleitung des Teilvorhabens „Wissenschaft“ und Akademische Direktorin der Executive Education, zeigt auf, warum unsere Gesellschaft auf qualifizierte weibliche Führungskräfte nicht verzichten sollte und welche Vorteile geschlechtsheterogene Gruppen mit sich bringen. Den vollständigen Artikel finden Sie hier.
30. April 2012: Dr. Susanne Braun im Interview mit Yahoo
Dr. Susanne Braun diskutiert im Rahmen eines Yahoo Artikels zum Thema "Schönheit als Karrierekiller" aktuelle Forschungsbefunde. Für den ausführlichen Artikel klicken Sie bitte hier